Zum Hauptinhalt springen

12.12 2017 „Kleiner Prinz meets Schubert“ Konzert mit dem Pianisten Andreas Skouras

Der griechisch- deutsche Pianist und Cembalist Andreas Skouras wurde 1972 in Thessaloniki (Griechenland) geboren. SeinRepertoire umfasst u.a. vollständig das Wohltemperierte Clavier und die Kunst der Fuge J. S. Bachs, sämtliche Mozart- und Haydn-Sonaten und das Gesamtwerk von Johannes Brahms.Doch auch Entlegenes und Unbekanntes erwecken seine Neugier.

Der griechisch- deutsche Pianist und Cembalist Andreas Skouras wurde 1972 in Thessaloniki (Griechenland) geboren und studierte Klavier bei Prof. Franz Massinger und Cembalo bei Prof. Lars Ulrik Mortensen sowie Prof. Ketil Haugsand an der Hochschule für Musik und Theater München. 
Konzertauftritte, CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen führen ihn regelmäßig ins europäische Ausland zu Festivals wie „Early Music“ London, Sacrum Profanum in Krakau, Festival Aix-en-Provence, den Sommerkonzerten zwischen Donau und Altmühl, dem MDR Musiksommer, dem Bluval Festival, les museiques in Basel oder Gidon Kremers „Lockenhaus“ sowie in die USA, wo er u. a. in New Yorks Carnegie Recital Hall auftrat. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Julia Rebekka Adler, Kolja Blacher, Peter Sadlo, Wen- Sinn Yang, Lars Ulrik Mortensen, Gábor Boldoczki und Minas Borboudakis. Bedeutende Orchester wie das Münchner Kammerorchester, das ASKO Ensemble, das Ensemble Intercontemporain, das English Chamber Orchestra, das Philharmonische Orchester Augsburg und das Georgische Kammerorchester Ingolstadt laden ihn regelmäßig als Solisten ein. Er spielte unter Dirigenten wie Peter Eötvös, Sasanna Mälkki, Lucas Vis, Ralf Gothoni, Constantinos Carydis, Markus Poschner, Christoph Poppen, Dirk Kaftan und Jac van Steen. 
Andreas Skouras’ Repertoire umfasst u.a. vollständig das Wohltemperierte Clavier und die Kunst der Fuge J. S. Bachs, sämtliche Mozart- und Haydn-Sonaten und das Gesamtwerk von Johannes Brahms.

Doch auch Entlegenes und Unbekanntes erwecken seine Neugier. 2006 spielte er die Uraufführung von Carl Orffs „Tanzende Faune“ im Orff-Zentrum München. Daneben widmet er sich intensiv der zeitgenössischen Musik und führte zahlreiche z. T. für ihn geschrieben Werke u.a. von Nickel, Wuorinen, Brass, von Schweinitz, von Bose, B. Hummel, Zechlin, Corcoran, Schwenk, Kiesewetter, Terzakis, Acker, Kochan, Stadlmair, Baur, Borboudakis, Weiß, Stahnke, Aho, Tiensuu, Bolcom & Eliasson auf. 

Zu seinen Einspielungen zählen u.a. sämtliche Werke von Kalevi Aho, Anders Eliasson und Bernd Alois Zimmermann aber auch zahlreiche Werke von Scarlatti und Haydn über Schönberg und Stravinsky bis zu Tiensuu, Wuorinen und Yun.
Andreas Skouras unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater in München. Er wurde u.a. mit dem Stipendium für Musik der Stadt München und dem Bayrischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.